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KMU-innovativ Humanzentrierte Generative KI für den qualitätsgesicherten Abruf von unternehmensinternem Wissen (GenKIWi)

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Fördermaßnahme: KMU-innovativ: Zukunft der Wertschöpfung (ab 2023)

Laufzeit: 01.11.2025 - 31.10.2028

Förderkennzeichen: 02L24K520, 02L24K521, 02L24K522, 02L24K523

Unternehmenswissen wird intelligent genutzt Unternehmenswissen wird intelligent genutzt

Forschungsziel:

Das Ziel des KMU-innovativ Projekts GenKIWi ist die Entwicklung einer bedarfsgerechten, auf generativer KI basierenden Lösung für das unternehmensinterne Wissensmanagement sowie der erforderlichen arbeitsorganisatorischen Konzepte. Basis ist ein ebenfalls zu entwickelnder, auf generativer KI basierender Chatbot, der unternehmensinternes Wissen durchsucht und zugleich implizite Wissenslücken erkennt. Ein Agentensystem kuratiert Wissen durch gezielte Nachfragen bei Mitarbeitenden, um implizites Wissen systematisch zu erfassen und zu sichern. Im Mittelpunkt stehen dabei menschenzentrierte Reflexions- und Lernprozesse. Rückmeldungen der Nutzenden optimieren kontinuierlich die Wissensbestände und fördern Innovationsprozesse. Gleichzeitig werden KI-Kompetenzen gezielt aufgebaut.

Ansprechperson Projektkoordination

Jürgen Stumpp
+49 170 9374842
juergen.stumpp@am.ai

Ansprechperson bei PTKA

Dipl.-Ing. Thorald Müller
+49 721 608-24967
thorald.mueller@kit.edu

Pflichtveröffentlichung: Nach Abschluss des Projekts finden Sie unter Angabe der oben genannten Förderkennzeichen (FKZ) oder unter Angabe des Projektakronyms unter www.tib.eu/de die detaillierte Pflichtveröffentlichung.

Detaillierte Projektbeschreibung

Motivation
Viele Unternehmen verfügen über umfangreiche, aber unstrukturierte Wissensbestände, die über verschiedene Systeme verteilt sind. Das erschwert den gezielten Abruf notwendiger Informationen. Zudem sind diese Wissensbestände oft unvollständig, da das schwer greifbare, implizite Wissen von erfahrenen Mitarbeitenden kaum systematisch dokumentiert werden kann. Generative KI kann durch eine natürlichsprachliche Schnittstelle Wissensbestände durchsuchen. Sie kann aber auch Wissenslücken erkennen, wenn ähnliche lautende Anfragen nicht beantwortet werden können, und den Mitarbeitenden ermöglichen, diese Lücken zu schließen.

Ziele und Vorgehen
Das Ziel des KMU-innovativ Projekts GenKIWi ist die Entwicklung einer bedarfsgerechten, auf generativer KI basierenden Lösung für das unternehmensinterne Wissensmanagement sowie der erforderlichen arbeitsorganisatorischen Konzepte. Basis ist ein ebenfalls zu entwickelnder, auf generativer KI basierender Chatbot, der unternehmensinternes Wissen durchsucht und zugleich implizite Wissenslücken erkennt. Ein Agentensystem kuratiert Wissen durch gezielte Nachfragen bei Mitarbeitenden, um implizites Wissen systematisch zu erfassen und zu sichern. Im Mittelpunkt stehen dabei menschenzentrierte Reflexions- und Lernprozesse. Rückmeldungen der Nutzenden optimieren kontinuierlich die Wissensbestände und fördern Innovationsprozesse. Gleichzeitig werden KI-Kompetenzen gezielt aufgebaut.

Innovationen und Perspektiven
Die Verbindung humanzentrierter Konzepte mit generativer KI eröffnet neue Möglichkeiten für das Wissensmanagement. Erstmals wird implizites Wissen umfassend einbezogen, um es beim Generationenwechsel zu bewahren. Die Mechanismen zur Qualitätssicherung und Integration ins Innovationsmanagement optimieren die Wissensbasis und Unternehmensprozesse. Durch die systematische Erfassung und Reflexion von Wissen werden Mitarbeitende in ihren KI-Kompetenzen gestärkt und lebenslanges Lernen gefördert. Die branchenübergreifende Lösung bietet enormes Potenzial für alle wissensintensiven Unternehmen.

Projektpartner
  • AMAI GmbH
  • ANSMANN AG
  • Häuser + Renner KG
  • Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft

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