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Advanced Systems Configuration zur komplexitätsreduzierten sensorgetriebenen Entwicklung von Produktionssystemen im digitalen Zeitalter (ConSensE)

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Sensorbasierte Auswertung von Zustands- und Betriebsdaten für eine vorbeugende Instandhaltung Sensorbasierte Auswertung von Zustands- und Betriebsdaten für eine vorbeugende Instandhaltung

Forschungsziel: Ziel des Forschungsvorhabens ConSensE war, bei der Anlagenentwicklung die Komplexität im Bereich der verfügbaren Sensorik und der damit einhergehenden technischen Vielfalt zu reduzieren. Das erfolgte durch die Entwicklung eines Assistenzsystems, das Nutzer wie Anlagenbetreiber und -hersteller sowie Sensorhersteller bei der Auswahl und Integration geeigneter Sensoren für bestehende und neue Produktionsanlagen unterstützt, die Rüstzeiten verkürzt und die Grundlage für die Entwicklung digitaler Dienstleistungen und Geschäftsmodelle legt. Durch den späteren Einsatz des Assistenzsystems können die Kosten und potenzielle Dienstleistungen sowie Geschäftsmodelle schon im Vorfeld der Anlagenentwicklung kalkuliert werden. Dies erhöht nun auf der einen Seite die Planungssicherheit und senkt gleichzeitig die Planungs- und Umsetzungskosten um schätzungsweise 30 Prozent. Anbieter von teilautomatisierten Lösungen erleichtert das Assistenzsystem bei einer stärkeren Integration des Menschen in einen Prozess, die hohen Sicherheitsanforderungen besser zu erfüllen. Die breitenwirksame Zugänglichkeit, Nutzung und Verwertung des Assistenzsystems wurden durch die Einbindung weiterer assoziierter Partner gesichert.

Ansprechperson Projektkoordination

Björn Schuster
+49 3764 4000-501
bjoern.schuster@nupis.de

Ansprechperson bei PTKA

Dipl.-Ing. Stefan Scherr
+49 721 608-25286
stefan.scherr@kit.edu

Detaillierte Projektbeschreibung

Problemstellung
Produzierende Unternehmen haben die Chancen der Digitalisierung erkannt. Sie stehen vor der konkreten Frage, welchen Mehrwert die Erweiterung bestehender Maschinen und Anlagen mit neuen Technologien verspricht, um die Innovationspotenziale zu nutzen. Wichtig ist dabei, die Flexibilität und Anpassbarkeit von Maschinen und Anlagen hinsichtlich zu fertigender Produkte und digitaler Geschäftsmodelle zu erhöhen. Dabei führen die Vielzahl und Komplexität verfügbarer Technologien, die fehlende aber notwendige Kompetenzentwicklung und Gestaltungshilfen für die Mensch-Technik- Interaktion sowie Schwierigkeiten bei der Abschätzung der Wirtschaftlichkeit sensorbasierter Anwendungen oft dazu, dass insbesondere KMU die dringende Erweiterung ihrer Maschinen und Anlagen aufschieben.

Projektziel
Ziel des Forschungsvorhabens ConSensE war, bei der Anlagenentwicklung die Komplexität im Bereich der verfügbaren Sensorik und der damit einhergehenden technischen Vielfalt zu reduzieren. Das erfolgte durch die Entwicklung eines Assistenzsystems, das Nutzer wie Anlagenbetreiber und -hersteller sowie Sensorhersteller bei der Auswahl und Integration geeigneter Sensoren für bestehende und neue Produktionsanlagen unterstützt, die Rüstzeiten verkürzt und die Grundlage für die Entwicklung digitaler Dienstleistungen und Geschäftsmodelle legt.

Vorgehensweise
Ausgehend von bestehenden Geschäftsmodellen wurden Anforderungen an die Sensorik in Produktionsanlagen abgebildet und anschließend mit der Charakteristik verfügbarer Sensoren verknüpft. Dabei wurden Methoden des Advanced Systems Engineerings und modernste Konzepte wie Design Thinking, Open Innovation und Collaboration Creation eingesetzt. Es wurde ein plattformbasierter Konfigurator als Assistenzsystem entwickelt, der die Sensorauswahl unterstützt. Mit Hilfe modularer Prototypen und Modelle, beispielsweise in Form von Klick-Demonstratoren, werden nun dadurch insbesondere KMU beim schrittweisen Aufbau funktionsadäquater und kostengünstiger Sensorsysteme in der Anlagenentwicklung unterstützt. Zusätzlich wurden praxistaugliche, ressourcenschonende Methoden und nutzerfreundliche Leitfäden zur Verfügung gestellt, die eine effektive und effiziente Einführung sensorbasierter Technologien ermöglichen.

Ergebnisse und Anwendungspotenzial
Durch den zukünftigen Einsatz des Assistenzsystems können die Kosten und potenzielle Dienstleistungen sowie Geschäftsmodelle schon im Vorfeld der Anlagenentwicklung kalkuliert werden. Dies erhöht auf der einen Seite die Planungssicherheit und senkt gleichzeitig die Planungs- und Umsetzungskosten um schätzungsweise 30 Prozent. Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus können so beispielsweise durch verbesserten Sensoreinsatz die Auswertung von umfangreichen Zustands- und Betriebsdaten zur vorbeugenden Wartung als Dienstleistung anbieten. Anbieter von teilautomatisierten Lösungen erleichtert das Assistenzsystem bei einer stärkeren Integration des Menschen in einen Prozess, die hohen Sicherheitsanforderungen besser zu erfüllen. Die breitenwirksame Zugänglichkeit, Nutzung und Verwertung des Assistenzsystems wurden durch die Einbindung weiterer assoziierter Partner gesichert.

Projektpartner
  • Digital Impact Labs Leipzig GmbH
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • HHL gemeinnützige GmbH
  • in.hub GmbH
  • N+P Informationssysteme GmbH
  • SITEC Industrietechnologie GmbH
  • Technische Universität Chemnitz
  • Vitesco Technologies GmbH
  • Wiewald GmbH
  • WMS Werkzeugmaschinen-Service GmbH
Publikationen
Titel: Demonstrating industrial smart product-service systems: Industry 4.0 maturity through stakeholder-oriented development and testing (ConSensE)
Akronym: ConSensE
Autor: Koustas, S. G.; Reichenstein, T.; Oks, S.J.;Fuchs, J.; Möslein, K. M.;
Verlag: Elsevier B.V. Elsevier B.V.
Veröffentlicht im Jahr: 2023
Die Servitisierung und der zunehmende Einsatz digitaler Technologien haben zur Entstehung von smarten Produkt-Service-Systemen (sPSS) geführt. Obwohl sPSS weitreichende Potenziale für Fertigungsunternehmen bieten, stellen die Heterogenität der Technologien und ihr interdisziplinärer Charakter Herausforderungen für ihre Entwicklung und die Formulierung von Wertversprechen dar. In diesem Beitrag wird eine akteursorientierte, prototypische Umgebung für die Entwicklung und Erprobung von sPSS-Szenarien anhand eines modularen Demonstrators vorgeschlagen. Der Demonstrator bietet eine konkrete Darstellung von Fertigungsprozessen und ermöglicht es verschiedenen Stakeholdergruppen, ihre Anforderungen und Erwartungen zu kommunizieren. Drei Szenarien mit zunehmender technologischer Komplexität werden implementiert, um das Wertschöpfungspotenzial von industriellen sPSS darzustellen.
Titel: Toward a structured concept for purpose-driven modeling of a digital shadow in manufacturing (ConSensE)
Akronym: ConSensE
Autor: Reichenstein, T.; Koustas, S. G.; Roßner, A.; Franke, J.;
Verlag: Elsevier B.V. Elsevier B.V.
Veröffentlicht im Jahr: 2023
Die zunehmende Relevanz von Industrie 4.0-Technologien und der Wandel zu dienstleistungsorientierten Geschäftsmodellen in der Fertigung erfordern relevante, hochqualitative Daten. Die digitale Abbildung von Betrieb und Fertigung unter einem bestimmten Zweck wird als digitaler Schatten (DS) bezeichnet. Obwohl dieser Zweck der entscheidende Faktor zwischen verschiedenen digitalen Schatten ist, wurde seine systematische Bestimmung bisher nur unzureichend behandelt. Daher wird in diesem Beitrag ein systematischer, zweckorientierter Modellierungsansatz für den digitalen Schatten vorgestellt, der Fertigungsunternehmen bei der Entwicklung einer Datenbasis für Anwendungen unterstützt. Dieser Ansatz wird beispielhaft auf eine Crimpmaschine angewendet und soll in zukünftigen Auswertungen optimiert werden.
Titel: Implementation of Machine Vision based Quality Inspection in Production: An Approach for the Accelerated Execution of Case Studies (ConSensE)
Akronym: ConSensE
Autor: Reichenstein, T.; Raffin, T.; Sand, C.; Franke, J.;
Herausgeber: Elsevier B.V.
Veröffentlicht im Jahr: 2022
Die Einführung von Qualitätsprüfungssystemen auf der Grundlage der maschinellen Bildverarbeitung erhöht die Produktivität und verringert menschliche Fehler bei der Sichtprüfung, wodurch die Produktqualität verbessert wird. Während des Planungsprozesses dieser Inspektionssysteme werden Machbarkeitsstudien durchgeführt, um die Anwendbarkeit zu bewerten und sicherzustellen, was bisher ein iterativer und ineffizienter Prozess war, da es keine bestehenden Methoden und Richtlinien gab. Daher wird in diesem Beitrag ein ganzheitlicher Ansatz für die effiziente Durchführung von Machbarkeitsstudien zur Planung und Implementierung von bildverarbeitungsbasierten Qualitätsprüfsystemen in der Produktion vorgestellt. Eine Evaluierung anhand eines industriellen Anwendungsfalles führte zu einem deutlich schnelleren Planungsprozess.
Titel: The struggle of sensor-based digital servitization: analysis and perspectives for organizational digital transformation in SMEs (ConSensE)
Akronym: ConSensE
Autor: Trabert, T.; Dörr, L.; Lehmann C.;
Verlag: Emerald Publishing Limited Emerald Publishing Limited
Veröffentlicht im Jahr: 2023
Die digitale Transformation von Organisationen (ODT) in Unternehmen stellt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die sich am Anfang dieser Transformation befinden, vor die Herausforderung, digitale Dienstleistungen auf Basis von Sensortechnologien anzubieten. Vor diesem Hintergrund identifiziert der Artikel Möglichkeiten, wie KMU die digitale Dienstleistung durch Sensortechnologie ermöglichen können, und definiert den möglichen Umfang des organisatorischen Transformationsprozesses. Es wurden etwa 21 halbstrukturierte Interviews mit Experten aus verschiedenen Hierarchieebenen des deutschen verarbeitenden KMU-Ökosystems geführt. Unter Verwendung der Gioia-Methodik wurden Handlungsfelder identifiziert, indem Einflussfaktoren und Chancen für die Entwicklung dieser digitalen Dienstleistungen fokussiert wurden, um sie zukünftig erfolgreich anzubieten. Die Komplexität der bestehenden Sensorangebote muss gemeistert und das Verständnis der Mitarbeiter (für Daten) der Technologie erhöht werden. Wissenslücken, die hauptsächlich technische und organisatorische Fähigkeiten betreffen, müssen überwunden werden. Das Potenzial der Sensortechnologie wurde auf individueller, technischer und organisatorischer Ebene betrachtet. Um die erfolgreiche Implementierung von Serviceangeboten auf Basis von Sensortechnologie zu ermöglichen, müssen alle relevanten Akteure im Ökosystem vernetzt werden, um gemeinsame Wertschöpfung zu erleichtern. Dies erfordert standardisierte technische und prozedurale Anpassungen und ist eine wesentliche Voraussetzung für das Data Mining.
Titel: Cyber-Physical Systems in the Context of Industry 4.0: A Review, Categorization and Outlook (ConSensE)
Akronym: ConSensE
Autor: Oks, S. J.; Jalowski, M.; Lechner, M.; Mirschberger, S.; Merklein, M.; Vogel-Heuser, B.; Möslein, K. M.;
Herausgeber: Springer Nature
Veröffentlicht im Jahr: 2022
Cyber-physische Systeme (CPS) bieten ein großes Potenzial für die digitale Transformation der industriellen Wertschöpfung im Kontext von Industrie 4.0. Sie vereinen und integrieren mehrere technologische Ansätze, darunter Big-Data-Analysen und künstliche Intelligenz, und verbessern die Echtzeitüberwachung und -steuerung von Fertigungsprozessen. Für CPS existiert bereits eine umfangreiche Wissensbasis aus verschiedenen Disziplinen, darunter Informationssysteme, Ingenieurwissenschaften und Informatik. Allerdings wurde dieses Wissen bisher nicht ganzheitlich erfasst und strukturiert. Um diese Forschungslücke zu schließen, führt diese Studie eine umfangreiche Literaturrecherche von 2365 Arbeiten durch, die den aktuellen Stand der Forschung repräsentieren, und entwickelt dann eine neuartige Kategorisierung für industrielle CPS mit 10 Abschnitten, 32 Bereichen und 246 Feldern. Die Kategorisierung wird in hierarchischer grafischer Form dargestellt und kann auch als Webtool genutzt werden. Abschließend wird ein Ausblick auf zukünftigen Forschungsbedarf und Potenziale zur Verbesserung von Industrie 4.0 in Forschung und Praxis gegeben.
Titel: A blockchain-based IIoT traceability system: ERC-721 tokens for Industry 4.0 (ConSensE)
Akronym: ConSensE
Autor: Koustas, S. G.; Jalowski, M.; Reichenstein, T.; Oks, S. J.;
Verlag: Elsevier B.V. Elsevier B.V.
Veröffentlicht im Jahr: 2023
Fertigungsunternehmen und der Integration von Sensordaten in ihre Prozesse stellen zentralisierte Architekturen und die Ausweitung von Wertschöpfungsnetzwerken eine Herausforderung für die Datenintegrität und Transparenz dar. Dies bietet einen Anwendungskontext für die Blockchain- und Smart-Contract-Technologien. Durch einen designorientierten Forschungsansatz wird eine prototypische Instanziierung in Form einer privaten Ethereum-Blockchain mit RFID-Sensoren als Dateninput und ERC-721-Token erstellt. Das Artefakt wird in einen industriellen Demonstrator implementiert, in dem die Verfolgung von Werkstücken während ihrer Produktionsprozesse und die Ausführungszeit des Algorithmus in Testläufen evaluiert werden.
Titel: ConSensE_Expertenvideos zu "Advanced Systems Engineering" im YouTube-Kanal des Fraunhofer IEM
Akronym: ConSensE
Autor: Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM
Veröffentlicht im Jahr: 2021
Eine neue Perspektive für die Wertschöpfung von morgen. In den Forschungsprojekten der Fördermaßnahme „Beherrschung der Komplexität soziotechnischer Systeme – Ein Beitrag zum Advanced Systems Engineering für die Wertschöpfung von morgen (PDA_ASE)“ wird das zukünftige Engineering durch eine Vernetzung und Unterstützung der Aktivitäten des Advanced Systems Engineering (ASE) in Wissenschaft und Wirtschaft erforscht und gestaltet. Advanced Systems Engineering ist ein breites Themenfeld, in dem Technologien, Methoden und Kompetenzen aus verschiedenen Domänen zusammengeführt werden müssen. In mehreren Videos sehen Sie, was unsere Experten dazu sagen. Die Themen: - Advanced Systems Engineering: Auswirkungen auf Organisation und Mensch - Advanced Systems Engineering: einfach erklärt - Advanced Systems Engineering: Ein Leitbild für das Enineering für morgen - Advanced Systems : Engineering neu denken - Advanced Systems: Marktleistungen von morgen - Systems Engineering: Komplexität managen
Titel: ConSensE_Strategie Advanced Systems Engineering
Akronym: ConSensE
Autor: Fraunhofer IEM
Herausgeber: Fraunhofer IEM
Veröffentlicht im Jahr: 2022
Am Standort Deutschland müssen Unternehmen komplexe technische und soziotechnische Systeme professionell entwickeln und schnell zum nachhaltigen Markterfolg bringen können. Dazu braucht es eine strategische Neuausrichtung des Engineerings. In der Strategie wird gezeigt, wie diese Neuausrichtung von Politik, Unternehmen und Wissenschaft eingeleitet werden kann.
Titel: ConSensE_Advanced Systems Engineering - neue Videos aus den geförderten Verbundprojekten
Akronym: ConSensE
Veröffentlicht im Jahr: 2023
Informieren Sie sich über neueste Erkenntnisse aus den Verbundprojekten der Förderrichtlinie "Advanced Systems Engineering" und vernetzen Sie sich auf der ASE Community Plattform. Die Kurzvideos aus den geförderten Verbundprojekten informieren über aktuelle Themen des "Advanced Systems Engineering".
Veranstaltungen

Titel: ConSensE_Adcvanced Systems Engineering Summit 2024

Datum: 12-11-2024 09:00:18 - 13-11-2024 17:00:18

Ort: Stuttgart, Fraunhofer-IAO

Merken Sie sich den nächsten Advanced Systems Engineering Summit vor! Am 12. und 13.11.2024 lädt das Fraunhofer IAO Entwickler, Product Engineers und Entscheidungsträger aus Unternehmen ein, über aktuelle Entwicklungen und Trends im Engineering zu diskutieren: - Komplexitätsbeherrschung durch Advanced Systems Engineering (ASE) - Digitale Zwillinge in Entwicklung, Produktion und Nutzungsphase - Einsatz von Model-Based Systems Engineering für die digitale - Durchgängigkeit in der Produktentstehung - Modellbasierte Gestaltung nachhaltiger Systeme - Steigerung der Flexibilität durch Software-Defined-X - Stärkung der Transparenz durch intelligente Visualisierung und Wertstromanalysen - Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung Weitere Informationen folgen.

Titel: ConSensE_system:ability 2024

Datum: 12-06-2024 09:00:48 - 13-06-2024 16:00:48

Ort: Stuttgart

Die technischen Systeme von morgen haben einiges drauf: Sie sind vernetzt, lernen eigenständig und agieren autonom. Und: Sie sind Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft. Aber wie entwickeln Unternehmen diese Systeme erfolgreich und wettbewerbsfähig? Und wo kommt der Mensch ins Spiel? Die Antwort auf diese Frage liegt im Spannungsfeld zwischen Organisationsgestaltung, Technologie- und Methodenkompetenz. Die Konferenz system:ability ist Forum für Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit Fokus auf dem Engineering in der intelligenten und nachhaltigen Produktentwicklung – von aktuellen Forschungsansätzen bis zu konkreten Lösungen aus der industriellen Praxis. Präsentiert werden insb. Ergebinisse aus der Förderrichtlinie "Advanced Systems Engineering" des BMBF. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Industrie sind eingeladen, diese Fragen auf der zweitägigen Konferenz zu diskutieren. Die Konferenz bietet an beiden Tagen ein Programm aus Keynotes aus Industrie und Wissenschaft, Fachvorträgen und Workshops in parallelen themenbezogenen Sessions sowie eine begleitende Fachausstellung mit unterschiedlichste Exponaten.

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