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Fördermaßnahme: Gestaltung der Arbeit in europäischen Kollaborationsnetzwerken (EuKoNet)
Dennis Grunert +49 241 8904-376
dennis.grunert@ipt.fraunhofer.de
Dr. Albena Spangenberg
+49 721 608-22943
albena.spangenberg@kit.edu
Motivation
Für produzierende Unternehmen in europäischen Kollaborationsnetzwerken stellen die Akquise von Fachkräften und die Flexibilität von Personal aktuell zwei zentrale Herausforderungen dar. Der Fachkräftemangel und steigende arbeitnehmer- und arbeitgeberseitige Anforderungen an eine flexible Arbeitsgestaltung sind dafür beispielhaft zu nennen. Dazu kommen dynamische Randbedingungen (z.B. Materialengpässe), kurzfristige Störungen (z.B. Personalausfall) und eine hohen Variantenvielfalt, die es dringend erforderlich machen, flexible Arbeitszeitmodelle sowie intelligenten Lösungen zur Personaleinsatzplanung zu etablieren.
Ziele und Vorgehen
Ziel des Forschungsprojekts FlexPEP ist die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle für produzierende Unternehmen in Europa. Als Grundlage wird ein Reifegradmodell erarbeitet, das die Ableitung geeigneter Arbeitszeitmodelle für individuelle Unternehmen unter Berücksichtigung betrieblicher und gesetzlicher Randbedingungen in der EU ermöglicht. Zur praktischen Umsetzung werden zwei Softwarelösungen erarbeitet. Ein System zur flexiblen Personaleinsatzplanung ermöglicht die Berücksichtigung des aktuellen Kapazitätsbedarfs, individueller Arbeitszeitpräferenzen sowie erforderlicher Qualifizierungsmaßnahmen. Verknüpft mit der Planungssoftware entsteht so eine Arbeitnehmerplattform, die einen Vorschlag für individuelle Arbeitspläne generiert. Die Lösungen werden anhand von praktischen Anwendungsfällen validiert.
Innovationen und Perspektiven
Ziel des Forschungsprojekts FlexPEP ist die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle für produzierende Unternehmen in Europa. Als Grundlage wird ein Reifegradmodell erarbeitet, das die Ableitung geeigneter Arbeitszeitmodelle für individuelle Unternehmen unter Berücksichtigung betrieblicher und gesetzlicher Randbedingungen in der EU ermöglicht. Zur praktischen Umsetzung werden zwei Softwarelösungen erarbeitet. Ein System zur flexiblen Personaleinsatzplanung ermöglicht die Berücksichtigung des aktuellen Kapazitätsbedarfs, individueller Arbeitszeitpräferenzen sowie erforderlicher Qualifizierungsmaßnahmen. Verknüpft mit der Planungssoftware entsteht so eine Arbeitnehmerplattform, die einen Vorschlag für individuelle Arbeitspläne generiert. Die Lösungen werden anhand von praktischen Anwendungsfällen validiert.
In der folgenden Liste sehen Sie Ihre ausgewählten Projekt-Favoriten.