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KMU-innovativ Vom Domänen-Experten zum Domänen-Developer: Softwareentwicklung mit Low-Code und genAI in KMU (LowCodeKMU)

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Fördermaßnahme: KMU-innovativ: Zukunft der Wertschöpfung (ab 2023)

Laufzeit: 01.11.2025 - 31.10.2028

Förderkennzeichen: 02L24K560, 02L24K561, 02L24K562, 02L24K563, 02L24K564, 02L24K565

LowCodeKMU macht’s möglich: Prozesse digitalisieren ohne Programmierkenntnisse LowCodeKMU macht’s möglich: Prozesse digitalisieren ohne Programmierkenntnisse

Forschungsziel:

Ziel des KMU-innovativ Projekts LowCodeKMU ist es, KMU des Maschinen- und Anlagenbaus in die Lage zu versetzen, unter Einsatz von Low-Code-Plattformen und generativer KI eigenständig digitale Lösungen zu erstellen. Dazu werden bestehende Prozesse analysiert und die notwendigen technologischen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen erarbeitet. Die entwickelten arbeitsorganisatorischen Konzepte, Schnittstellentemplates und Schulungsmaßnahmen werden in repräsentativen Anwendungsfällen im Sondermaschinenbau, in der CNC-Fertigung und in der Herstellung von Hydraulikkomponenten erprobt. Im LowCodeKMU-Guide werden die Ergebnisse aufbereitet und in einer Lernfabrik interaktiv erfahrbar gemacht.

Ansprechperson Projektkoordination


Ansprechperson bei PTKA

Christiane Morgenstern, M.Sc.
+49 721 608-28651
christiane.morgenstern@kit.edu

Pflichtveröffentlichung: Nach Abschluss des Projekts finden Sie unter Angabe der oben genannten Förderkennzeichen (FKZ) oder unter Angabe des Projektakronyms unter www.tib.eu/de die detaillierte Pflichtveröffentlichung.

Detaillierte Projektbeschreibung

Motivation
Der Maschinenbau als eine der Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft steht vor der Herausforderung der digitalen Transformation. Insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mangelt es oft an IT-Fachwissen und Programmierkapazitäten, um flexible, digital-gestützte Wertschöpfungsprozesse zu implementieren. Dies behindert ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalisierten Branche. Innovative Technologien, wie Low-Code-Plattformen und generative KI, bieten hier vielversprechende Lösungen. Dennoch werden sie in KMU bislang selten genutzt, weil organisatorische und personelle Voraussetzungen fehlen.

Ziele und Vorgehen
Ziel des KMU-innovativ Projekts LowCodeKMU ist es, KMU des Maschinen- und Anlagenbaus in die Lage zu versetzen, unter Einsatz von Low-Code-Plattformen und generativer KI eigenständig digitale Lösungen zu erstellen. Dazu werden bestehende Prozesse analysiert und die notwendigen technologischen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen erarbeitet. Die entwickelten arbeitsorganisatorischen Konzepte, Schnittstellentemplates und Schulungsmaßnahmen werden in repräsentativen Anwendungsfällen im Sondermaschinenbau, in der CNC-Fertigung und in der Herstellung von Hydraulikkomponenten erprobt. Im LowCodeKMU-Guide werden die Ergebnisse aufbereitet und in einer Lernfabrik interaktiv erfahrbar gemacht.

Innovationen und Perspektiven
Die Projektergebnisse unterstützen KMU dabei, ihren Domänen-Experten, also Experten in den Fachabteilungen, zu sogenannten Domänen-Developern zu entwickeln, die ohne umfassende Programmierkenntnisse Anwendungen implementieren können. Auf diese Weise wird die Abhängigkeit von IT-Experten reduziert. Die erprobten Ansätze lassen sich zudem auf KMU in der Automobil- und der Elektroindustrie übertragen.

Projektpartner
  • AK Maschinenbau
  • EXAPT Systemtechnik GmbH
  • INTRAVIS Gesellschaft für Lieferungen und Leistungen von bildgebenden und bildverarbeitenden Anlagen und Verfahren mbH
  • MBS - Hydraulik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
  • RWTH Aachen
  • Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe

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