Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen | Stichtag: 01. Juni 2017

Am 2. November 2016 wurde im Bundesanzeiger (BAnz AT 02.11.2016 B1) die Bekanntmachung vom 13. Oktober 2016 über die Förderung von Projekten zum Thema „Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen“ im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ als Teil des Dachprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ veröffentlicht.

Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, übertragbare Werkzeuge und Modelle für eine humane Gestaltung und Organisation der Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen in und mit den Unternehmen zu entwickeln.
Die Förderrichtlinien sind eingebettet in das BMBF-Programm „Zukunft der Arbeit“. Das Programm hat das übergeordnete Ziel, gleichermaßen technologische und soziale Innovationen voranzubringen. Es fördert Innovationen in Betrieben, um technischen Fortschritt auch für soziale Innovationen zu nutzen und durch neue Arbeitsprozesse und ein Miteinander der Sozialpartner voranzubringen. Die direkte Verwertbarkeit in Unternehmen und Organisationen und damit die Entfaltung einer gesellschaftlich relevanten Wirkung ist ein wesentliches Ziel.

Bis zum Stichtag am 1. Juni 2017 wurden im Rahmen des Ideenwettbewerbs 64 Skizzen mit rund 400 Projektpartnern und einem Gesamtkostenvolumen von 153 Mio. Euro eingereicht. Geplante Laufzeit der Projekte ist von 2018 bis 2021.

Projektliste

Projektliste „Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen“

Ansprechperson

Projektträger Karlsruhe (PTKA)

Dr.-Ing. Paul Armbruster
paul.armbruster@kit.edu
0721 608-26209

Bekanntmachung

Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen
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