EuKoNet: Neun europäische Projekte gestalten die Arbeitswelt von morgen

Eine Landkarte von Europa mit angedeuteter Weltkugel. Ein Teil der Hauptstädte sind mit Lichtpunkten verbunden und stellen die europäischen Kollaborationsnetzwerke dar.
© Adobe Stock/Social Material (generiert mit KI)

Wie kann Arbeit in europäischen Netzwerken zukunftsfähig gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigen sich seit dem 1. Januar 2025 neun Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Rahmen der BMFTR-Fördermaßnahme „Gestaltung der Arbeit in europäischen Kollaborationsnetzwerken (EuKoNet)“. Die Projekte entwickeln innovative Konzepte für eine moderne Arbeitswelt – dynamisch, anwendungsorientiert und europäisch vernetzt.

Gemeinsam zukunftsorientiert

Die neun Vorhaben bringen Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen – aus Deutschland und anderen europäischen Ländern. Im Fokus stehen die Entwicklung von Methoden und Konzepten zur Begegnung aktueller Herausforderungen und Chancen für die Arbeitsgestaltung in europäischen Kollaborationsnetzwerken wie zum Beispiel:

Vernetzung für neue Impulse

Das erste Vernetzungstreffen der Fördermaßnahme findet von 30. September bis 1. Oktober bei der Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V. (Projekt DiCoLab) in Remscheid statt. Im Mittelpunkt wird die Vernetzung der Projekte untereinander und mit Praxispartnern stehen, um mögliche Synergien zu erkennen und zu nutzen.

Die Fördermaßnahme EuKoNet ist Bestandteil des ESF Plus-Programms „Zukunft der Arbeit“ und trägt dazu bei, die Arbeitswelt im europäischen Raum gemeinsam und vorausschauend zu gestalten.