Resipro: Gemeinsam für resiliente Wertschöpfungsnetzwerke

Am 25. November 2025 fand der erste Forschungs- und Entwicklungstag der Fördermaßnahme „Dynamische Wertschöpfungsnetzwerke im turbulenten Umfeld – Aufbau von Resilienz in produzierenden Unternehmen (Resipro)“ statt. Gastgeber war die Sartorius AG, die selbst Praxispartner im Resipro-Forschungsprojekt PARMA ist.

Die Resipro-Forschungsprojekte starteten vor knapp einem Jahr. Die rund 50 Teilnehmenden aus Forschung und Praxis tauschten sich am Vormittag zu den bisherigen Ergebnissen ihrer Arbeit aus. Am Nachmittag kamen sie im Format eines Welt-Café-Workshops zusammen, um in acht Themenarbeitskreisen, die projektübergreifend die Vernetzung und den Austausch gewonnener Erkenntnisse voranbringen sollen, ihre Ideen weiterzuentwickeln. Die Themenarbeitskreise wurden bereits im Rahmen der Kickoff Veranstaltung des Resipro Vernetzungsprojekts im Mai 2025 in der Karlsruher Forschungsfabrik gebildet.

Diskutiert wurden insbesondere die folgenden Fragestellungen:

Es war ein gelungener Auftakt! Das Resipro Vernetzungsprojekt hat zum Ziel, durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Projekte einen Mehrwert auf Seiten der Unternehmen und der Forschungspartner zu generieren und den Erkenntnisgewinn zu unterstützen.
Dieser Forschungs- und Entwicklungstag zeigte einmal mehr, dass der Erfolg der Vernetzung auf der Bereitschaft aller Teilnehmenden zu einem offenen und vertrauensvollen Informationsaustausch basiert.